Unsere Verwaltungsratsmitglieder in der DAK Gesundheit haben sich nach der Veröffentlichung über Versorgungsproblemen bei Medikamenten mit der Problematik beschäftigt. (Siehe: Versorgungsprobleme bei Medikamenten - Importe notwendig?) Insbesondere zur Thematik Mangel von Tamoxifen, das für die  Behandlung nach Brustkrebs alternativlos ist, wurde eine Aussage des Vorstandes der Kasse  erreicht. Diese Aussage lautet:

    Wir nutzen die uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Unterstützung der Versorgung….. Dazu erleichtern wir den Zugang für tamoxifenhaltige Arzneimittel für unsere Versicherten wie folgt:

    1. Wir übernehmen anfallende Mehrkosten bei tamoxifenhaltigen Arzneimittel   über den Festbetrag hinaus;
    2. Wir unterstützen die von Bundgesundheitsministerium (BMG) und Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) empfohlenen Maßnahmen und setzen diese unverzüglich um;
    3. Wir verzichten auf die Genehmigungspflicht bei der Kostenübernahme von Einzelimporten.

    Dies kommunizieren wir auch gegenüber unseren Kundinnen und Kunden, sowie gegenüber den Apotheken und Ärzten.

    Diese Aussage macht Hoffnung darauf, dass die betroffenen Versicherten nicht alleine gelassen werden. Wir gehen einfach davon aus, dass auch unsere Verwaltungsratsmitglieder in den anderen Kassen eine gleiche Regelung erreichen.

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