Der Spitzenverband in der gesetzlichen Krankersicherung (GKV-Spitzenverband) meldet sich mit einer Presseerklärung ihrer alternierenden Vorsitzenden (Klemens und Hansen)  zur vom Minister Spahn beabsichtigten Entmachtung der Selbstverwaltung in der Krankenversicherung zu Wort. Die zusammengefasste Aussage nachstehend. Eine Aussage, die auch voll die Auffassung der BfA DRV-Gemeinschaft wiedergibt.

    Keine Entmachtung der sozialen Selbstverwaltung!

     

    Berlin· "Die vom Minister geplante Entmachtung der sozialen Selbstverwaltung im GKV-Spitzenverband ist unverständlich, unnötig und destruktiv. Sie widerspricht diametral der im Koalitionsvertrag verabredeten Stärkung der Selbstverwaltung und zudem den eigenen Aussagen des Ministers in der Sitzung des Verwaltungsrats in der vergangenen Woche", so Uwe Klemens und Dr. Volker Hansen in einer ersten Reaktion auf die gestern bekanntgewordenen Gesetzespläne des Ministers in dem GKV-FKG.

    Die Selbstverwaltungspartner stehen nach wie vor bereit für den Dialog mit der Politik. Zuletzt hatte sich der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes auf seiner Sitzung am 19. März 2019 für den Dialog mit der Politik ausgesprochen und für diesen geworben.

     

    Vollständige Presseerklärung des GKV-Spitenverbandes zum Dowenload und Ansicht als pdf-Datei

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