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Finanzsituation Ende Februar 2017 |
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Der Februar ist im Jahresverlauf typischerweise der Monat mit den niedrigsten Einnahmen aus beitragspflichtiger Erwerbstätigkeit („Pflichtbeiträge“). Nach den Schnellmeldungen der Rentenversicherungsträger beliefen sich die Pflichtbeiträge im Februar 2017 in der allgemeinen Rentenversicherung auf 15,6 Mrd. EUR. Im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres sind sie damit um 4,5 Prozent gestiegen. Die beiden Monate Januar und Februar zusammengenommen, stiegen die Pflichtbeiträge gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,6 Prozent. Dies liegt deutlich über der Annahme der Bundesregierung für die Entwicklung der Bruttolohn- und -gehaltssumme für das Jahr 2017 in der Schätzung vom Februar 2017 (+3,5 Prozent). Die gesamten Beitragseinnahmen stiegen im Monat Februar gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,3 Prozent und erreichten 17,3 Mrd. EUR. Dazu zählen auch Beiträge, die für Bezieher von Lohnersatzleistungen der Bundesagentur für Arbeit und der Krankenkassen an die Rentenversicherung fließen. Die Nachhaltigkeitsrücklage belief sich Ende Februar 2017 nach den Schnellmeldungen auf 30,6 Mrd. EUR bzw. 1,47 Monatsausgaben. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Daten sich nachstehend. |
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Einnahmen in Mrd. EUR |
Veränderung zum Vorjahr |
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Beitragseinnahmen insgesamt |
17,3 |
+4,3% |
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Februar |
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darunter: |
15,6 |
+4,5% |
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Pflichtbeiträge aus Erwerbstätigkeit |
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Beitragseinnahmen insgesamt |
34,9 |
+4,6% |
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Januar bis Februar |
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darunter: |
31,5 |
+4,6% |
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Pflichtbeiträge aus Erwerbstätigkeit
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Nachhaltigkeitsrücklage und Liquidität Ende Februar 2017
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Stand Ende Februar 2017 |
Veränderung zum Vormonat |
Veränderung zum Stand Ende 2016 |
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Nachhaltigkeitsrücklage |
30,6 |
-1,0 |
-1,8 |
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in Mrd. EUR |
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Nachhaltigkeitsrücklage |
1,47 |
-0,05 |
-0,15 |
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in Monatsausgaben |
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Liquide Mittel |
32,1 |
-1,0 |
-1,8 |
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in Mrd. EUR |
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Quelle DRV-Bund