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Herbst - An der Isar in München

  • An der Isar in München
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  • Graffiti - So haben Künstler Raum
  • Graffiti an der Isar
  • Heimat einmal anders ausgedrückt
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  • Mitten in der Stadt
  • Ruhiges Wasser ohne Menschen
  • Stromschnellen mit wenig Wasser
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    Die Ärzte Zeitung berichtet, dass das BMWi die von ihr in Auftrag gegebene Studie zum Thema "Die Bedeutung des Wettbewerbs im Bereich der PKV vor dem Hintergund des demografischen Wandels" in den Giftschrank verschwinden läßt. Zentrales Ergebnis der Studie ist nämlich, dass die PKV kein Geschäftsmodell ist, das Ältere und Kranke effizient absichert. Die Ergebnisse zusammenfassend:

     

     

    das derzeitige PKV Geschäftsmodell führt angesichts der demografischen Entwicklung und des medizinischen Fortschrits zu sprunghaften Beitragserhöhungen, die zwangsläufig die älteren Versicherten stärker treffen

    • - wirtschaftpolitisch ist problematisch, dass es keinen Wettbewerb um bessere Ansätze gibt: durch tarifpolitische Handlungsspielräume würden die Risikogruppen systematisch getrennt

    • - bisherige gesetzgeberische Maßnahmen zur Begrenzung des Prämienanstiegs sind wirkungslos geblieben

    • - Wettbewerbsmangel im Vergleich GKV/PKV: Leistungserbringer kompensieren GKV-Kostendämpfungen mit höheren PKV-Honoraren, die nur deswegen höher sind, weil sie gezahlt werden

    • - Verträge mit Leistungserbringern widersprechen dem bisherigen Selbstverständnis der PKV, nicht in das Arzt-Patienten-Verhältnis einzugreifen.

     

    Die Ärzte-Zeitung berichtet, dass das Bundesministerium für Wirtschaft (FDP geführt) eine vom Ministerium der alten Regierung (Minister dort zuletzt: Baron von Guttenberg, CDU) in Auftrag gegebene Studie zum Thema“Die Bedeutung des Wettbewerbs im Bereich der PKV vor demografischen Wandels“ klammheimlich im Giftschrank verschwinden lassen will, weil die Ergebnisse der Studie nicht in das Konzept der FDP passen soll. Angeblich ist die Zentrale Aussage die, das die PKV kein Geschäftsmodell ist, das Ältere und Kranke effizient absichert.

     

    Wir hoffen nun, dass die Opposition darauf dringt, dass die Ergebnisse dieser Studie, die mit Steuergeldern finanziert wurde, freigegeben wird.

    21.03.10 Gutachten nachstehend:

     

     

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