- Festlegung von Haltelinien für Beitragssatz und Rentenniveau
- Verbesserungen bei den Erwerbsminderungsrenten
- Verbesserte Anrechnung von Kindererziehungszeiten / Mütterrente
- Ausweitung der Midi-Jobs
- Inkrafttreten
Bei durchschnittlichen (geschätzen) Gesamtausgaben der Rentenversicherung pro Jahr von 329 Milliarden ist dies eine Steigerung der Ausgaben um 1,51%. Auch das hört sich doch schon viel freundlicher an. Stellt sich nur noch die Frage, warum haben die Redakteure der Medien, die Zahl von 30 Milliarden in die Welt gesetzt haben, die Summe bis zum Jahre 2030 hochgerechnet. Wäre dann doch noch gruseliger ausgefallen. Deshalb aber immer noch eine wohl beabsichtigte Irreführung der Öffentlichkeit. Fragt sich nur noch: In welchem Interesse ist das. Der Lateiner sagt ganz kurz: cui bono?