Vertreterversammlung am 14.12.2018 DRV-Westfalen

     

     

    Was war der konkret Anlass, dass sich der Vorstandsvorsitzende, Prof. Verch der DRV-Westfalen dezidiert im Rahmen seines Berichtes anlässlich Vertreterversammlung zu den eigenen Kliniken äußerte? Man kann es nur vermuten. Es scheint durchgesickert zu sein, dass der BDA einen Vorstoß zur Privatisierung der Reha-Kliniken bei der Deutschen Rentenversicherung und den Berufsgenossenschaften plant oder geplant hatte.
     
    Unter der Überschrift: Eigene Kliniken sind "erforderlich und unverzichtbar" äußerte sich Verch wie folgt.
    Ein wichtiger Bereich im Leistungsangebot der Rentenversicherung ist zudem die Rehabilitation, für die im kommenden Jahr 419,1 Millionen Euro (nach 406,3 Millionen in 2018) in den Haushaltsplan eingestellt werden.

    In diesem Zusammenhang ging der Vorstandsvorsitzende der DRV Westfalen, Prof. Dr. Volker Verch, auch auf die Rolle und die Bedeutung der eigenen Reha-Kliniken ein. Die DRV Westfalen ist Träger von 5 eigenen Reha-Kliniken mit zusammen fast 1000 Betten. "Die eigenen Einrichtungen sind für uns erforderlich und unverzichtbar!", hob Prof. Verch in seinem Vorstandsbericht hervor.

     

    Siehe auch vollständiger Artikel in Ihre Vorsorge:

    Ihre Vorsorge 14.12.2018 VV-DRV-Westfalen

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