Wie uns unsere Selbstverwaltungsmitglieder mitteilten hat die DAK im ersten Halbjahr 2013 nicht nur kundgetan aufgrund einer Presseerklärung vom 21.08.13 - ein positives Rechnungsergebnis erzielt. Mit 52 Millionen Euro Überschuss bis zum 30.06. d. Jahres fällt der Übeschuss überraschen aus. War doch noch im Jahre 2012 zu hören, dass die Kasse nicht gerade auf Rosen gebettet sei. So musste sie, so ihre Ausführungen gegenüber der Gewerkschaft, z.B. ihre Betriebsrentner weitere Jahre von der Erhöhungen ihrer Bezüge ausschließen bzw. ausschließen lassen. Schon ein Betrag von 900 000 Euro hätte nach damaliger Lesart schon die Kasse in Bedrängnis gebracht (bei einem Haushaltsvolumen von 19,5 Milliaren)
Jetzt berichtet die Kasse in ihrer Stelllungnahme gegenüber der Presse:
„Im Vergleich aller Ersatzkassen haben wir damit den höchsten Überschuss erwirtschaftet“, kommentiert Hans Bender, Vorsitzender des Verwaltungsrates der DAK-Gesundheit, das Ergebnis. „Wir sind auf einem guten Weg. Verwaltungsrat und Vorstand der DAK-Gesundheit werden diesen gemeinsam zielstrebig und nachhaltig weiter verfolgen.“ Der stellvertretende Verwaltungsrats-Vorsitzende Horst Zöller betont: „Unsere Arbeit mit einem erweiterten Kundenservice, verbesserten Leistungsangeboten und effizienten Strukturen trägt Früchte.“
Hoffen wir gemeinsam, dass die älteste Ersatzkasse (Grundungsjahr 1774 in Breslau) weiter den Weg der Konsolidierung geht. Unsere Verwaltungsräte werden dabei tatkräftig mithelfen.