Nach der Begrüßung durch den Bundesvorsitzenden, Hans-Werner Veen übernahm das Mitglied der Selbstverwaltung der VBG, Christian Broll die Leitung der Veranstaltung.
Auf der Tagesordnung standen die Würdigung der erreichten Ergebnisse bei den unterschiedlichen Trägern und die sich daraus ergebenden Herausforderungen die sich für die Zusammenarbeit und die Durchsetzung der programmatisch vorgegebenen Ziele der Gemeinschaft bei den einzelnen Trägern der Sozialversicherung in der Zukunft ergeben. Ziel ist es eine noch bessere Arbeit im Sinne der Versicherten und Rentner zu erreichen.
Die Veranstaltung hatte vier thematische Schwerpunkte die nachstehende aufgeführt sind
- Arbeit unser –Selbstverwalter*innen vereinheitlichen und verbessern
- Sitzungsmanagement
- Mitsprache und Themenmanagement
- Zielsetzungen
Die anwesenden Vertreter*innen haben nach einer intensiven Diskussion gemeinsam festgehalten, dass der zukünftigen Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Körperschaften der GKV einen breiteren Raum zu geben. Insbesondere soll bei grundsätzlichen Themen eine vorherige Abstimmung mit dem Vorstand der Gemeinschaft als selbstverständlich betrachtet werden. Das bedeutet aber auch, dass die gewählten Vertreter*innen in der jeweiligen Körperschaft mit den anderen Vertretern der BfA DRV-Gemeinschaft in einer Kasse auch Kontakt halten und sich austauschen. Der oder die Fraktionsvorsitzende hat dabei den Kontakt mit dem Vorstand unserer Gemeinschaft zu halten.
Das für die GKV Gesagt gilt naturgemäß analog auch für die in der Rentenversicherung und der VBG tätigen Kollegen*innen. Der Vorstand der Gemeinschaft wird die Arbeit der Selbstverwalter begleiten.
Aufmerksame Zuhörer und Diskussionsteilnehmer bei der Arbeit und in der Pause.