Finanzen in der Deutschen Rentenversicherung
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- Geschrieben von: Redaktion
Rentenerhöhung zum 1.7.2013 - Wer schaut bei der Berechnung der Anpassung noch durch?
Für die Rentner im Osten Deutschlands werden die Altersbezüge zur Jahresmitte deutlich steigen. Die Ruheständler im Westen gehen dagegen fast leer aus. Nächstes Jahr bekommen auch sie wieder ein höheres Plus, verspricht Ursula von der Leyen.
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- Geschrieben von: Redaktion
Ein gesetzeskonformes Vorgehen ist möglich
Auch diese unendliche Geschichte ist ein Beispiel für eine wenig kreative Verwaltung. Wie in fast jedem von der Bürokratie erlassenen Gesetz steckt in letzter Zeit ein sog. "Murksfaktor". Hat man bei der erstmaligen Regelung des Problems vergessen darüber nachzudenken, welche sonstigen Einkommen z.B. geldwerte Vorteile für die Berechnung einer Rente herangezogen werden könnten, so ist jetzt festzustellen, dass man in Gesetzen vorhandene Verjährungsfristen (in der Sozialversicherung in der Regel vier Jahre) nicht berücksichtigt hat.
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- Geschrieben von: Redaktion
Die Veranstaltung wird schon seit Jahren - genau 6 Jahren - wie man dem Schwarzwälder Boten entnehmen kann durchgeführt. Der "parlamentarische Staatssekretär" Hans -Joachim Fuchtel (CDU) lädt ein und Interessiert und Prominenz folgen dieser Einladung. Es geht hier - wenn man der Presse glauben darf - um Rehabilitationsangelegenheiten, die es im Expertenkreis zu besprechen gilt. 30 Klinikleiter, der Landrat und Bürgermeister um nur einige Teilnehmer zu nennen, waren in dieser "Lauterbacher Runde" aktiv.
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- Geschrieben von: Redaktion u. DRV-Bund
Die DRV-Bund stellt den Reha-Bericht 2012 vor. Vorgestellt werden die wichtigsten aktuellen Daten und Fakten zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation der Rentenversicherung. Die DRV schreibt dazu:
Zitat
Der Bericht schreibt die Kapitel zu Umfang und Struktur der medizinischen und beruflichen Rehabilitation sowie zu den Aufwendungen für Rehabilitation fort. Grundlage bilden zum einen die jährlich erhobenen Routinedaten mit dem Schwerpunkt auf dem Jahr 2010. Zum anderen stellt der vorliegende Reha-Bericht auch wieder Daten der Reha-Qualitätssicherung zu Prozess und Ergebnis der Reha-Leistungen dar.
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- Geschrieben von: Red. /BT-hib
Wir haben noch einmal die einzelnen Anfragen zum Problemkreis "einheitliches Rentenrecht" in Ost und West zusammengestellt. Die Aussprache über die Anfragen und die Antworten der Regierung steht am 16.12.11 in Deutschen Bundestag an. Nach der Diskussion im Bundestag werden wir uns mit dem Ergebnis der Aussprache auseinandersetzen.
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- Geschrieben von: Redaktion/Thüringer Zeitung
Kurz und knapp für die Allgemeinheit erklärt. Hieran sieht man, dass es gar nicht so einfach ist, die angenommene Schlechterstellung der Rentner aus Ostdeutschland zu begründen und wenn sie doch vorhanden ist, durch geeignete Maßnahmen auszugleichen und nicht anderes Unrecht zu schaffen.
Über angebliche Ungerechtigkeiten zwischen der Rentenberechnung im Beitrittsgebiet (Ostdeutschland) und den alten Versicherten in den alten Bundesländern wird in dem nachstehenden Artikel der Thüringer Allgemeinen aufgeklärt. Die Punkte
1. Bekommen Ost-Rentner wegen der geringeren Löhne früher nun weniger?
2. Drückt der niedrige Rentenwert Ost die Rente?
3. Wie macht sich die unterschiedliche Beschäftigungsstruktur bemerkbar?
werden von einem Experten erklärt. Auch für Nichtexperten gut nachvollziehbar.
Quelle: Thüringer-Allgemeine-Online:
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Transparenz beim Regierungsdialog zur Rente lt. Aussage der Regierung gewährleistet.
Die Anfrage des Bündnis 90/Die Grünen wurden mit der Antwort der Regierung (17/7432) beantwortet. Danach wird am 7.11. un Bundestag ein Symposium mit Wissenschaftlern stattfinden zu dem die Mitglieder des Ausschusses für Arbeit und Soziales eingeladen werden /sind. Ein Gesetzentwurf ist für Anfang 2012 geplant.
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- Geschrieben von: Rolf D. Aschenbeck
(Redaktion) Unser Autor beschäftigt sich mit dem in den letzten Tagen vom BMAS angestoßenen sog. Regierungsdialog Rente. Der Autor, Rolf D. Aschenbeck, Mitglied der BfA-Gemeinschaft und Sachkenner der Rentenproblematik setzt sich unter Anlegung unserer "Ziele und Grundsätze" mit dem vom von der Ministerin, Frau von der Leyen vorgelegten Papier auseinander und macht zugleich anhand von dargestellten Alternativen deutlich, wohin aus unserer Sicht die Reise gehen müsste
Mogelpackung oder Hilfestellung
(von Rolf D. Aschenbeck)
Das Bundesarbeitsministerium beabsichtigt, Armut im Alter künftig zu vermeiden. Dazu soll eine Zuschussrente eingeführt sowie der Hinzuverdienst ab Rentenbeginn erhöht werden. Diese Neuregelungen sollen zum 1.Jan.2013 in Kraft treten. Lesen Sie die nachfolgende Stellungnahme, aus der sich ergibt, ob Altersarmut damit vermieden werden kann.
Regierungsdialog Rente
Stellungnahme
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- Geschrieben von: DRV-Bund/Redaktion
Da im Moment die Fragen der Alterssicherung (Motto: Zuschussrente = Ministerin von der Leyen oder Rente nach Mindesteinkommen (s. z.B. die BfA-Gemeinschaft) wieder im Fokus der Öffentlichkeit stehen, ist auch der nachstehende Beitrag zu den "Fünf wichtigsten Fragen zur Grundsicherung" der DRV-Bund wieder aktuell. Auch wenn dieser Beitrag schon vom Oktober 2009 stammt.
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- Geschrieben von: OLG Pressemitteilung
31. August 2011 - Pressemitteilung Zivilsachen 9/11 des OLG München
Amtspflichtverletzung bei falscher Rentenberatung
Mit Urteil vom 04.08.2011 hat der für Fälle der Amtshaftung zuständige Zivilsenat des Oberlandesgerichts München die den Träger einer gesetzlichen Sozialversicherung im Beratungsfall treffenden Pflichten konkretisiert und einem Kläger wegen Falschberatung Schadensersatz zugesprochen.
Geklagt hatte ein am 06.07.1948 geborener, bis zum 30.09.2003 als Angestellter im Bankgewerbe rentenversicherungspflichtiger Mann. Vom 01.01.2004 bis zum 31.01.2005 war der Mann arbeitslos gemeldet und hatte entsprechende Leistungen bezogen. Die sich anschließende selbständige Tätigkeit beendete der Mann zum 31.12.2006. Eine erneute Arbeitslosmeldung erfolgte nicht. Am 31.05.2006 hatte der Mann eine Beratungsstelle der gesetzlichen Rentenversicherung aufgesucht, um sich über die Möglichkeit, Altersrente zu beziehen, zu informieren. Der ihn dort beratende Mitarbeiter der Beklagten hatte ihm dabei die Berechnung einer Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit übergeben.