Beiträge für Mitglieder mit Mandaten in der Selbstverwaltung
Die angekündigte Abbuchung der Gebühren / Beiträge verzögert sich aus technischen Gründen. Wir arbeiten an der Reparatur mit vollem Einsatz. Allerdings verschiebt sich die Abbuchung. Sie erfolgt jetzt im Monat Juni 2024. Wir bitten Sie um Verständnis.
Wir bitten Sie, die Verzögerung zu entschuldigen.
Ihre
Hans Werner Veen Rüdiger Herrmann
Bundesvorsitzender Geschäftsführer
Soziale Sicherheit
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- Geschrieben von: Redaktion/lu
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- Geschrieben von: Lubinski
Berlin·/ Renten steigen zum 1. Juli 2019 im Westen um 3,18 Prozent und im Osten um 3,91 Prozent
Nach den nun vorliegenden Daten des Statistischen Bundesamtes und der Deutschen Rentenversicherung Bund steht die Rentenanpassung zum 1. Juli 2019 fest. In Westdeutschland steigt die Rente um 3,18 Prozent, in den neuen Ländern um 3,91 Prozent. Der aktuelle Rentenwert (Ost) steigt damit auf 96,5 Prozent des aktuellen Rentenwerts West (bisher: 95,8 Prozent). Das Rentenniveau steigt damit sogar leicht auf 48,16 Prozent an.
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- Geschrieben von: Redaktion/lu
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- Geschrieben von: Redaktion BfA DRV-Gemeinschaft
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- Geschrieben von: Redaktion BfA DRV-Gemeinschaft
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- Geschrieben von: Redaktion BfA DRV-Gemeinschaft
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- Geschrieben von: Redaktion BfA DRV-Gemeinschaft
Seit längerer Zeit wird über die Erwerbsminderungsrenten diskutiert. Es ging in allen Diskussionen darum, die durchschnittliche Rentenhöhe des Personenkreises der krankheitsbedingt in Rente gehen muss, anzuheben. Ein Notwendigkeit, die von uns seit langem gesehen wird. Mit dem vorgelegten Gesetz wird dem Wunsch vieler Betroffener gefolgt und die Anhebung der Erwerbsminderungsrenten durch eine Ausdehnug der Zurechnungszeit vollzogen. Allerdings soll dies anders als es die BfA DRV-Gemeinschaft sich gewünscht und auch gefordert hat, erst für Rentenzugänge ab 2018 vollzogen werden. Die Berücksichtigung der Bestandsrentner soll - so wird kolportiert- zu teuer sein, ohne dass die Summe der Mehrkosten für die Berücksichtigung der Altrentner - genannt wird.
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- Geschrieben von: Redaktion BfA DRV-Gemeinschaft
(Berlin, 23.03.17) Das BMAS hat den angekündigten Armuts-und Reichtumsbericht in die Ressortabstimmung gegeben. Ein Bericht, der in seinen wesentlichen Teilen die Einkommenssituation der Bevölkerung darstellt. Insbesondere wird deutlich, dass für die unteren 40% der Bevölkerung das Lohnniveau, dem der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts entspricht. Der Niedriglohnsektor ist weiterhin zu hoch. Gerade der Lohnsektor ist bei dem vorliegenden Recht, ausschlaggebend für die zukünftig Rente. Die Arbeits- und Sozialministerin, Andrea Nahles (SPD) hat in der heutigen Pressekonferenz ihre grundsätzlichen Vorstellungen vorgestellt. (Der neunminütige Video-Wortbeitrag nachstehend)
- Gesetzliche Altersbezüge steigen zum 1. Juli 2017 - West: 1.90% - Ost: 3,59%
- Änderungen in der Rentenversicherung zum 01. Januar 2017
- Angleichung der Ostrenten - Regierung einigt sich zu Lasten der Beitragszahler
- Ost- West-Angleichung der Renten fehlfinanziert
- Einigung in der Finanzierung der Angleichung der Ost an die Westrenten erreicht