Finanzen in der Deutschen Rentenversicherung
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- Geschrieben von Redaktion / BMAS
Renten steigen zum 1. Juli im Westen um 4,39 Prozent, im Osten um 5,86 Prozent
Rentenangleichung Ost wird ein Jahr früher als geplant erreicht
Nach den nun vorliegenden Daten des Statistischen Bundesamtes und der Deutschen Rentenversicherung Bund steigt die Rente zum 1. Juli 2023 in Westdeutschland um 4,39 Prozent und in den neuen Ländern um 5,86 Prozent. Damit gilt in West und Ost ein gleich hoher aktueller Rentenwert. Wegen der höheren Lohnsteigerung im Osten wird die Rentenangleichung Ost ein Jahr früher erreicht als gesetzlich vorgesehen.
Bundesarbeitsminister, Hubertus Heil, (SPD) äußerte sich wie folgt
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- Geschrieben von Redaktion Lu
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- Geschrieben von Redaktion Lu
Wie zu erfahren ist, hat der Präsident des Bundesrechnungshofs, Kay Scheller sich kritisch bzw. skeptisch zur geplanten Aktienrente geäußert. Vor allem stößt sich der Präsident daran, dass der vorgesehene Kapitalstock nur über Schulden finanziert werden soll. Eine solche Finanzierung sei nach Aussage von Scheller eine "Milchmädchenrechnung"
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- Geschrieben von Redaktion

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- Geschrieben von Redaktion Lu
In der Sozialversicherung gibt es eine große Zahl von Tätigkeiten, die ehrenamtlich erledigt werden. Seien es z.B. die Aufgaben in der Selbstverwaltung, die ehrenamtliche Vertreter in den Vertreterversammlungen der Rentenversicherung oder in den Verwaltungsräten der gesetzlichen Krankenversicherung erledigen.
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- Geschrieben von Redaktion DRV-Bund

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- Geschrieben von Lubinski
Zusammen mit anderen sind wir in der Frage »Energiepreispauschale« gegenüber der Politik tätig geworden. Der Vorstoß gegenüber der Politik war von Erfolg gekrönt. Irritiert hatte uns, dass selbst aus dem Hause der DRV, wenn auch in nicht autorisierter Form, geäußert wurde, dass mit der Rentenerhöhung zum 01.07.22 die enormen Preissteigerungen im Energiesektor ausgeglichen seien. Eine solche Aussage musste auf unser Unverständnis stoßen. Nun, wir haben jetzt die Gleichbehandlung der Rentner mit den anderen Bürgern. Nachstehend der Begleittext zum Gesetzesvorschlag.
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- Geschrieben von Redaktion und DRV
Finanzsituation Ende September 2022
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- Geschrieben von Lubinski

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- Geschrieben von Redaktion Lu
Nicht nur die Die Deutsche Rentenversicherung Bund gratuliert ihrem langjährigen früheren Präsidenten Dr. Herbert Rische zum 75. Geburtstag. Auch die BfA DRV-Gemeinschaft gratuliert einem langjährigen Weggefährten in der Selbstverwaltung der gesetzlichen Rentenversicherung. "Dr. Rische hat die gesetzliche Rentenversicherung tiefgreifend verändert und geprägt. An seinem 75. Geburtstag kann er mit Stolz auf seine Leistungen zurückblicken und sich der großen Dankbarkeit der Deutschen Rentenversicherung Bund gewiss sein",
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- Geschrieben von Lubinski
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- Geschrieben von Redaktion und DRV
Gundula Rossbach - Präsidentin -Die Rentenversicherung steht seit langem im Blickpunkt der Öffentlichkeit insbesondere der interessierten Presse. Es gibt kaum einen Tag, an dem nicht Forderungen auf grundsätzliche Änderungen in der Finanzierung vorgebracht werden. Ohne allerdings konkreter zu werden, es sei denn hinsichtlich der Dauer des Erwerbslebens. Es da nur eine Frage der politischen Herkunft, ob es eine Rente erst mit 68, 69 oder gar 70 geben soll. Umso erfreulicher ist da der Tatbestand, dass anlässlich eines kleinen Jubiläums der 65. Wiederkehr der großen Rentenreform von 1957 dargestellt wird, welche segensreiche Wirkung diese Rentenreform hinsichtlich der Regelung der Dynamisierung der Renten und der Finanzierung durch das Umlagesystem gebracht hat. Wir veröffentlichen deshalb nachstehend die Rede der Präsidentin der DRV, die sie anlässlich dieses Jubiläums gehalten hat. Wer könnte besser dieses Thema darstellen.
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- Geschrieben von Redaktion und DRV


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- Geschrieben von Redaktion und DRV
Finanzsituation Ende Mai 2022
Die Einnahmen der allgemeinen Rentenversicherung aus beitragspflichtiger Erwerbstätigkeit beliefen sich im Monat Mai 2022 nach den Schnellmeldungen der Rentenversicherungsträger auf 20,1 Mrd. EUR. Im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres sind sie um 6,0 Prozent gestiegen. Für die Monate Januar bis Mai 2022 ergibt sich gegenüber dem Zeitraum von Januar bis Mai 2021 ein Zuwachs von 6,0 Prozent.
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- Geschrieben von Redaktion/lu
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- Geschrieben von Lubinski
Die Finanzsituation der gesetzlichen Rentenversicherung (DRV) stellt sich Ende September 2021 wie folgt dar. (Quelle DRV-Bund). Bisher verlaufen die Einnahmen entgegen der Annahme bzw. Voraussagen mancher sog. Experten trotz der Pandemie unverändert normal. Die aktuellen Zahlen für den September 2021 sind nachstehend aufgeführt. Erklärt wird in dieser Vorlage zu den aktuelllen Zahlen die Einnahmen im Jahr 2019 also einem Jahr ohne Pandemie.