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Herbst - An der Isar in München

  • An der Isar in München
  • Baden in der Isar im Oktober
  • Graffiti - So haben Künstler Raum
  • Graffiti an der Isar
  • Heimat einmal anders ausgedrückt
  • Herbstliches  Ufer
  • Mitten in der Stadt
  • Ruhiges Wasser ohne Menschen
  • Stromschnellen mit wenig Wasser
  • Rast- wenig los an der Bestellannahme
An der Isar in München1 Baden in der Isar im Oktober2 Graffiti - So haben Künstler Raum3 Graffiti an der Isar4 Heimat einmal anders ausgedrückt5 Herbstliches  Ufer6 Mitten in der Stadt7 Ruhiges Wasser ohne Menschen8 Stromschnellen mit wenig Wasser9 Rast- wenig los an der Bestellannahme10
    Der 9. Alterssicherungsbericht wurde von der Regierung vorgestellt. Der Bericht umfasst 250 Seiten. Beschäftigt sich mit der Lebenssituation älterer Menschen und betrachtet dabei unter anderem Einkommen, Vermögen, mögliche Armutsgefährdung, Wohnsituation, Gesundheitsversorgung und die Einbindung in die Gesellschaft.
    Er weist im Wesentlichen auf bekannte Tatbestände hin, die den mit dem Thema "Alterung der Gesellschaft" befassten Personenkreisen bekannt sind. Verdeutlicht werden wiederum Fakten, die hinsichtlich des Altersaufbaus und der daraus resultierenden Probleme für die Alterssicherung (Rente, Pension) in der Zukunft seit den späten siebziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts bekannt sind. Dies sind vor allem Fragen der zukünftigen Finanzierung der Renten. Daten aus dem Kernbereich der gesetzlichen Rentenversicherung, in dem unsere Gemeinschaft in der Selbstverwaltung tätig ist. Überrascht hat uns nicht, dass dabei - auf der Basis der vorgelegten aktuellen statistischen Daten - Aussagen in der Zusammenfassung getroffen werden, wie z. B. diese
     
    Insgesamt möchten immer mehr Menschen im Rentenalter erwerbstätig sein, sodass die Kommission empfiehlt, Möglichkeiten der Erwerbsbeteiligung im „Ruhestand“ weiter zu verbessern und bestehende Barrieren, insbesondere auf betrieblicher Ebene, weiter abzubauen.
     
    Darüber hinaus sollten in der Sozial- und Rentenpolitik Maßnahmen umgesetzt werden, die verhindern, dass immer mehr Rentner*innen sich gezwungen sehen, wegen zu niedriger Renten über das Renteneintrittsalter hinaus erwerbstätig zu sein.
    Es wird geschätzt, dass bis zu einem Drittel der erwerbstätigen Rentner*innen arbeiten muss, um Armut zu vermeiden.

    Eine solche Aussage überrascht nicht. Sie ist Gegenstand laufender Erörterungen in den Gremien der Selbstverwaltung und nicht zuletzt der Politik. Es handelt sich um eine Feststellung ohne konkrete Vorschläge für eine Verbesserung der Position. 

    Einkommenssituation für Großteil alter Menschen gut, aber …

    Der Altersbericht untersucht die Lebenssituation älterer Menschen und betrachtet dabei unter anderem Einkommen, Vermögen, mögliche Armutsgefährdung, Wohnsituation, Gesundheitsversorgung und die Einbindung in die Gesellschaft.

    So heißt es: Die Alterseinkommen hätten sich insgesamt positiv entwickelt. Der Großteil der Rentner sei in finanzieller Hinsicht zufriedenstellend versorgt, heißt es. Allerdings gelten auch 17 bis 19 Prozent der über 65-Jährigen als armutsgefährdet, die Quote ist inzwischen höher als in der Gesamtbevölkerung (16 bis 17 Prozent). Das sei neu. «Das Armutsrisiko der älteren Personen lag in den 2000er Jahren und über weite Strecken der 2010er Jahre immer unter dem Durchschnitt der Gesamtbevölkerung.»

     

     

    Hinweis:
    Als einfache Faustregel gilt: Wenn Ihr gesamtes Einkommen unter 1.062 Euro liegt, sollten Sie prüfen lassen, ob Sie Anspruch auf Grundsicherung haben.

     

     

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