Finanzen in der Deutschen Rentenversicherung
DRV - Infos - Nachrichten - Gutachten - Finanzen
- Details
- Geschrieben von: DRV-Bund / Redaktion
Rentenversicherung, Krankenkassen und Krankenhäuser wollen Zugang zur Suchtrehabilitation verbessern
- Details
- Geschrieben von: Lubinski
Die Kliniken der DRV-Rheinland (Nordseeklinik) und der DRV-Bund (Borkum-Riff) arbeiten unter einem gemeinsamen kfm. Direktor. Die beiden Träger der Rentenversicherung haben beschlossen ihre Häuser für die Herausforderungen der Zukunft aufzustellen. Die gemeinsame Zusammenarbeit zu intensivieren war der Auftrag den die Selbstverwaltungen der beiden Rentenversicherungsträger vorgegeben hatten. Die Verwaltung soll in einem von beiden Trägern gebildeten Lenkungsgremium begleitetet und wichtige Entscheidungen im Personalbereich in diesem Gremium unabhängig von den sonst tätigen Gremien der Träger beschlossen werden. Zudem sollen die Haushalte vorbereitet werden und der Beschlussfassung durch die jeweiligen Träger zugeführt werden. Die Eigentumsverhältnisse an den Kliniken bleiben unverändert.
- Details
- Geschrieben von: Lubinski
- Details
- Geschrieben von: Bericht Vorstand der DRV-Bund / Redaktion
Die Rentenfinanzen werden nachstehend u.a. Real, also in der Höhe der Einnahmen für das Jahr 2016 aufgezeigt und zugleich wird die Annahme des Schätzerkreises, also die Prognose der zukünftigen Einnahmen und Ausgaben tabellarisch und erklärend dargestellt. Bei unveränderter Beschäftigungslage und damit gleichbleibender Konjunktur und damit einer stabilen Lohnrate wird der Beitragssatz erst im Jahre 2022 anzuheben sein. (Quelle: DRV-Bund)
Die stabile Finanzlage aufgrund der Schätzungen des Schätzerkreises beinhalten naturgemäß nicht die noch in der Pipeline befindlichen gesetzlichen Vorhaben mit Auswirkungen auf die Rentenfinanzen. Die möglichen oder beabsichtigten Änderungen im Rentenrecht der GroKo sind zurzeit noch in der Beratung und die Ergebnisse werden frühestens am 24. bzw. 25. November bekannt sein.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion BfA DRV-Gemeinschaft
- Details
- Geschrieben von: Redaktion BfA DRV-Gemeinschaft
Angleichung der Renten in den neuen Bundesländern
- 01. Die Renten in Ost- und Westdeutschland werden seit der Wiedervereinigung zwar von einer gesetzlichen Rentenversicherung ausgezahlt, aber noch immer unterschiedlich berechnet. Dies wird vielfach als unbefriedigend empfunden. Aber eine einheitliche Rentenberechnung, die einen gesamtdeutschen aktuellen Rentenwert und einen gesamtdeutschen Durchschnittsverdienst festlegt und die Werte der Vergangenheit darauf umrechnet, würde zu einer Schlechterstellung der Versicherten und Rentner in Ostdeutschland führen, was wiederum politisch auch nicht gewollt ist.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
Nach den nun vorliegenden Daten des Statistischen Bundesamtes und der Deutschen Rentenversicherung Bund steht die Rentenanpassung zum 1. Juli 2016 fest: In Westdeutschland steigt die Rente um 4,25 Prozent, in den neuen Ländern um 5,95 Prozent. Damit beträgt der aktuelle Rentenwert (Ost) nun 94,1 Prozent seines Westwertes (bisher: 92,6 Prozent).
Die diesjährige Rentenanpassung ist das stärkste Plus seit 23 Jahren. Die Rentnerinnen und Rentner profitieren damit unmittelbar von der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt, dem Wachstum der Wirtschaft und steigenden Löhnen. Die umlagefinanzierte Rente bewährt sich. Das ist eine gute Nachricht, gerade in Zeiten niedriger Zinsen. Die Erhöhung hat keine Auswirkung auf den Beitragssatz zur Rentenversicherung, dieser bleibt in den kommenden Jahren stabil bei 18,7 Prozent.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion BfA DRV Gemeinschaft
Unter dem Motto „Gesundheitssystem im Wandel – Perspektiven der Rehabilitation“ fand in der Zeit vom 29.02. – 02.03. in Aachen das seit 2004 durch die DRV-Bund, der DGRW und einem Regionalträger der DRV ausgerichtete Reha-Kolloquium als Jubiläumsveranstaltung zum 25. Mal statt. In diesem Jahr war Mitausrichter der Regionalträger DRV Rheinland zu dessen Einzugsbereich die Stadt Aachen gehört.
Wissenschaftliche Leiter des Kolloquiums waren Dr. Rolf Buschmann-Steinhage (Deutsche Rentenversicherung Bund), Dr. Hans-Günter Haaf (Deutsche Rentenversicherung Bund) und Prof. Dr. Dr. Uwe Koch (DGRW).
- Details
- Geschrieben von: Redaktion BfA DRV Gemeinschaft
Die DRV-Bund berichtet über die Anzahl der Anträge auf Zahlung der Rente für langjährig Versicherte seit Beginn am 1.7.14 und die Zahl der Anträge für das Jahr 2015. Nicht genannt ist die Zahl der tatsächlich gewährten Renten. Allerdings dürfte der Anteil der nicht unter die Regelung fallenden abgelehnten Anträge auf Rente nicht sehr hoch sein, allerdings würde man doch die Zahl und die Gründe für die Ablehnung wissen wollen
Pressemitteilung DRV
2015 wurden rund 247.000 Anträge auf die modifizierte Rente für besonders langjährig Versicherte ab dem 63. Lebensjahr gestellt. Rund 206.000 Anträge waren es 2014. Seit Inkrafttreten der Neuregelung am 1. Juli 2014 liegt die Zahl der gestellten Anträge damit insgesamt bei rund 453.000.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion BfA DRV-Gemeinschaft
Der nachstehende Rentenversicherungsbericht der Bundesregieurng wurde dem Sozialbeirat übersandt, damit der Sozialbeirat das gesetzlich vorgeschriebenes Gutachten zu erstellen. Diese Gutachten liegt seit dem 25.11. vor und wurde unter "Gutachten des Sozialbeirats zum Rentenversicherungsbericht 2015" auf dieser Seite veröffentlicht.
Rentenversicherungsbericht 2015
{pdf}/pdf/Sozialbeirat/rentenversichrungsbericht_2015.pdf{/pdf}
- Klaus Hoffmann, ehemaliger Präsident der BfA, verstorben
- Änderung der gesetzlichen Vorgaben zur Nachhaltigkeitsrücklage gefordert
- Interview Dr. Reimann zu Fragen der Rentenversicherung
- Sicherheitslücken im Datenschutz der Rentenversicherung?
- Mindestlohn als Jobkiller?
- Entwicklung der Zahl der Anträge auf die neue Rente ab 63