Finanzen in der Deutschen Rentenversicherung
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- Geschrieben von: DRV-Bund / Redaktion BfA-Gem-
Berlin (ots) - Am 23. September 2015 verstarb im Alter von 89 Jahren Klaus Hoffmann, viele Jahre Präsident der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) in Berlin.
Geboren am 13. April 1926 in Essen, begann Hoffmann nach Schule, Kriegsdienst, Kriegsgefangenschaft und Studium der Rechtswissenschaften in Mainz seinen Berufsweg 1954 bei der Ruhrknappschaft Bochum. Diese berief ihn 1961 in ihre Geschäftsführung. Ende 1968 wurde er zum Mitglied der Geschäftsführung der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) in Berlin gewählt. Er war dort mit der Führung der Bereiche Finanzen und Rehabilitation betraut. Von 1973 bis 1988 war Hoffmann Präsident der BfA. Zu seinem Ausscheiden 1988 wurde ihm das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
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- Geschrieben von: Redakton
Die Bundesvertretrerversammlung (BVV) der Deutschen Rentenversicherung hat mit den Stimmen der Mitglieder der BfA-Gemeinschaft - einstimmig die nachstehende Resolution beschlossen. In dieser wird gefordert, dass die Mindestnachhaltigkeitsrücklage von 0,2 Monatsrücklagen auf 0,4 Monatsrücklagen erhöht wird um unterjährig entstehende Liquiditätsengpässe und auch eine Diskussion zur Sicherheit der gesetzlichen Rentenversicherung zu vermeiden.
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- Geschrieben von: Redaktion / Dr. Reimann
Der Präsident der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Dr. Axel Reimann hat der Neuen Osnabrücker Zeitung ein Interview über die Themen "Riesterrente, Betriebsrenten, Entgeltsumwandlung und die Finanzlage der Rentenversicherung" gegeben. Insbesondere seine Ausführungen zur Entgeltumwandlung im Zuge der Betriebsrenten treffen auf eine gemeinsame Position. Die BfA-Gemeinschaft ist aber ergänzend zu diesen Aussagen der Meinung, dass unter dem Dach der DRV eine umlagefinanzierte zusätzliche Altersversorgung geschaffen werden sollte.
Nachstehend das Interview
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- Geschrieben von: Redaktion
Das Magazin „Kontraste“ berichtet über Sicherheitslücken im Bereich der Arbeitsplatzrechner der DRV-Bund. Nach deren Ausführungen wird selbst von der Bundesdatenschutzbeauftragten Voßhoff wie auch von der Landesdatenschutzbeauftragen des Landes Berlin-Brandenburg , Hartge die Sicherheit der Systeme angezweifelt.
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- Geschrieben von: lu/Redation
Mindestlohn kostet 220 000 Minijobs - so die Aussagen in der deutschen Presse aufgrund der Veröffentlichung u. A. des Frühjahrsgutachten der "Wirtschaftsweisen".
Dies ist nicht nur die Schlagzeile in der FAZ vom 17.04. Nein mit ähnlichen Überschriften wird die Öffentlichkeit davon unterrichtet, dass dies allein dem Tatbestand zuzuschreiben ist, dass seit Anfang des Jahres der Mindestlohn gilt und damit Beschäftigungsverhältnisse minimiert habe. Es wird natürlich nicht darauf eingegangen, um welche Tätigkeiten es sich bei den Minijobbern handelt und wie diese sich in das Gefüge von Lohn / Gehalt, Beitragszahlung und letztlich daraus sich ergebende Rentenzahlung im Alter einordnen.
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- Geschrieben von: Redaktion
Die nachstehend von der Deutschen Rentenversicherung genannten Zahlen sagen nichts über die tatsächliche Mehrkosten der ab 1.7. 2014 geltenden Regelung der abschlagsfreien Rente mit 63 nach 45 Versicherungsjahren und mehr aus.
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- Geschrieben von: Redaktion
Die Reha-Kliniken der DRV-Bund prägen die Reha-Landschaft. Sowohl hinsichtlich der Qualitätsstandards (alle Kliniken wurden inzwischen schon zum 2. Mal zertifiziert), wie auch in der Rehaforschung nehmen die Kliniken einen hervorragenden Platz ein. Die in dem Kliniken beschäftigten Mitarbeiter sorgen dafür, dass die Versicherten wieder einen Platz im Berufsleben einnehmen können oder aber zumindest ihre Leiden gemindert werden
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- Geschrieben von: Redaktion
Schon am 5.12.14 hatte sich der Vorstand der BfA-Gemeinschaft mit Fragen der Anpassung der Renten an ein gleiches Recht in Ost und West beschäftigt. Sagte doch im Jahre 2014 die Bundeskanzlerin anlässlich der Landtagswahlkampfes in Thüringen, dass die Rentenanpassung Ost /West nach nunmehr 25 Jahren nach der Wiedervereinigung bis zum Jahre 2020 vorgenommen wird bzw. werden soll. Diese Aussage überraschte diejenigen Rentenexperten doch, die noch im Jahre2013 den Antrag der SPD sang und klanglos im Bundestag untergehen sahen. Abgelehnt durch die auch jetzt stärkste Fraktion, die der CDU/CSU
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- Geschrieben von: Redaktion
Als Reichskanzler Bismarck im Jahre 1889 – acht Jahre nach seiner als kaiserliche Botschaft in die Sozialpolitik eingegangenen Rede, die Invaliditätsversicherung – den Vorläufer der heutigen Deutschen Rentenversicherung ins Leben rief, hätte wohl niemand geahnt, dass diese Rentenversicherung – zudem selbstveraltet – einen 125 jährigen Geburtstag feiern würde. Das diese Rentenversicherung zwei Weltkriege, die Inflation der zwanziger Jahre, die NS Zeit und den Zusammenbruch des Deutschen Reiches und die Zeit nach dem 2. Weltkrieg überstehen würde, auch das konnte der Gründer nicht voraussehen. Die gesetzliche Rentenversicherung das stellt sich heute heraus, ist eben eine Erfolgsgeschichte
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Gutachten des Sozialbeirats zum Rentenversicherungsbericht 2014
Unter dem 01.12.2014 wurde mit der Bundestagsdrucksache 18/3387 (zu BT 18/3260) das Gutachten des Sozialbeirats zum Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung dem Parlament zugeleitet.
Der nachstehenden Vorbemerkung des Gutachtens sind die Schwerpunkte des Gutachtachtens des Sozialbeirates zu entnehmen.
- Gutachten Sozialbeirat 2014 zum Rentenversicherungsbericht
- Reha-Forum der DRV-Bund in Berlin
- Gleiches Rentenrecht im Osten bis 2020
- Presseclub vom 13.04. – Milliarden für die Alten -Eine – wenn auch kleine – Polemik zur Sendung
- Wechsel an der Spitze der Deutschen Rentenversicherung Bund
- Rentenanpassung zum 1.7. 2014