DAK-Gesundheit
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- Geschrieben von: Redaktion BfA DRV Gemeinschaft
(Pressemitteilung DAK-G) Verwaltungsrat beschließt Fusion mit der BKK Beiersdorf AG
Der Zusammenschluss mit der Betriebskrankenkasse des NIVEA-Herstellers aus Hamburg ist zum 1. Juli geplant.
Der Verwaltungsrat hat auf seiner Sitzung kurz vor Ostern die Fusion mit der BKK Beiersdorf AG beschlossen, die rund 10.400 Versicherte hat. "Mit der erneuten Vereinigung mit einer BKK können wir unser Konzept forcieren, verstärkt in Betrieben Fuß zu fassen und hier unsere Vorteile gegenüber Mitkonkurrenten zu nutzen", sagt Horst Zöller, stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrats.
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- Geschrieben von: Redaktion BfA DRV-Gemeinschaft
(Eigenbericht) VR-Sitzung am 23.03.2016 in Hamburg.
Der Fraktionsvorsitzende der BfA DRV-Gemeinschaft, Rolf Aschenbeck äußerte sich auf der Verwaltungsratssitzung der DAK -G. Wir haben seinen Redebeitrag sinngemäß nachstehend wiedergegeben.
(Wir zitieren nachstehend aus dem Beitrag des Fraktionsvorsitenden)
Für die Fraktion der BfA-Gem. möchte ich mich zur Neuordnung der Ausbildung der Pflegeberufe sowie zu Reorganisationsmaßnahmen/Verwaltungskosten äußern. Beide Themen haben einen mittelbaren bzw. unmittelbaren Bezug zur Situation der DAK-Gesundheit.
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- Geschrieben von: Redaktion BfA DRV Gemeinschaft
Mit der Einberufung der gewählten Mitglieder des Wahlausschusses zur ersten Sitzung am 21.03. sind nun auch bei der DAK Gesundheit die Weichen für die organisatorische Vorbereitung der Sozialwahl am 31. Mai 2017 gestellt.
Nachdem der stellv. Verwaltungsratsvorsitzende, Zöller in Vertretung des verhinderten VR-Vorsitzenden, Hans Bender die Mitglieder des Ausschusses auf die Erfüllung ihrer Obliegenheiten per Handschlag verpflichtet hatte, wurden die ersten Beschlüsse gefasst, die Voraussetzung für die weiteren Handlungen zur Durchführung einer ordnungsgemäßen Wahl notwendig sind.
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- Geschrieben von: Rolf Aschenbeck
Die Anhebung des Zusatzbeitrags von 0,9 auf 1.5 Beitragsprozentpunkte ab dem 01.Jan.2016 , die der Verwaltungsrat der DAK-Gesundheit in seiner Sitzung am 18.Dez.2015 in Berlin einstimmig beschlossen hat, war notwendig, weil der seit 2009 existente morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich(Morbi-RSA) als Instrument des Finanzausgleichs nicht ausreicht, um die Behandlungskosten z.B. bei vielen schwerkranken Versicherten vollständig auszugleichen.
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- Geschrieben von: Redaktion / Rolf Aschenbeck
(Fürth / Kiel) In der Verwaltungsratssitzung der DAK-Gesundheit am 25.Juni 2015 in Fürth beschäftigte sich der Fraktionsvorsitzende der Fraktion der BfA-Gemeinschaft in einem Redebeitrag mit der Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung am Beispiel der Erhöhung des Beitrages (als Zusatzbeitrag) im Jahre 2016 und den Folgejahren, den Überforderungen der Versicherten die die eine laufende Erhöhung der Beiträge mit sich bringt, des daraus resultierenden Wettbewerbs nur über den "Preis" (Beitrag) und nicht über die erbrachte Qualität und nicht zuletzt, dass die Arbeitgeber an den steigenden Kosten nicht beteiligt werden. Der folgende Beitrag stimmt inhaltlich mit dem Statement im Wesentlichen überein.