DAK-Gesundheit
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- Geschrieben von: Rolf Aschenbeck
Die Anhebung des Zusatzbeitrags von 0,9 auf 1.5 Beitragsprozentpunkte ab dem 01.Jan.2016 , die der Verwaltungsrat der DAK-Gesundheit in seiner Sitzung am 18.Dez.2015 in Berlin einstimmig beschlossen hat, war notwendig, weil der seit 2009 existente morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich(Morbi-RSA) als Instrument des Finanzausgleichs nicht ausreicht, um die Behandlungskosten z.B. bei vielen schwerkranken Versicherten vollständig auszugleichen.
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- Geschrieben von: Redaktion / Rolf Aschenbeck
(Fürth / Kiel) In der Verwaltungsratssitzung der DAK-Gesundheit am 25.Juni 2015 in Fürth beschäftigte sich der Fraktionsvorsitzende der Fraktion der BfA-Gemeinschaft in einem Redebeitrag mit der Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung am Beispiel der Erhöhung des Beitrages (als Zusatzbeitrag) im Jahre 2016 und den Folgejahren, den Überforderungen der Versicherten die die eine laufende Erhöhung der Beiträge mit sich bringt, des daraus resultierenden Wettbewerbs nur über den "Preis" (Beitrag) und nicht über die erbrachte Qualität und nicht zuletzt, dass die Arbeitgeber an den steigenden Kosten nicht beteiligt werden. Der folgende Beitrag stimmt inhaltlich mit dem Statement im Wesentlichen überein.
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- Geschrieben von: Redaktion / Pressemtteilung DAK
Hamburg/Fürth, 25. Juni 2015. Annemarie Böse aus Hamm in Westfalen ist neues Mitglied im Verwaltungsrat der DAK-Gesundheit. Die 61-jährige Journalistin gehört damit dem wichtigsten Aufsichtsgremium der Kasse an. Die DAK-Gesundheit ist mit 6,2 Millionen Versicherten die drittgrößte gesetzliche Krankenkasse in Deutschland und hat ein Haushaltsvolumen von jährlich rund 22 Milliarden Euro. Der ehrenamtliche Verwaltungsrat besteht aus 28 Versicherten- und zwei Arbeitgebervertretern.
Annemarie Böse wird als Vorsitzende dem Ausschuss für Gesundheits- und Sozialpolitik und dem Hauptausschuss angehören. Sie ist selbst seit mehr als 40 Jahren Mitglied der DAK-Gesundheit.
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- Geschrieben von: Redaktion
Eine leerstehende Klinik in Westerland soll für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt werden. Die Sylter Bürgermeisterin Petra Reiber hat die Beschlagnahmung für zunächst ein halbes Jahr entschieden.
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- Geschrieben von: Rolf Aschenbeck
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Das Verwaltungsratsmitglied der BfA.Gemeinschaft in der DAK-Gesundheit, Rolf D. Aschenbeck berichtet über die Sitzung des VR in Hamburg. Dabei werden seine Ausführungen für die er für die BfA-Gemeinschaft tätigte in den Mittelpunkt des Berichtes gestellt.
Privatisierung
Kennen Sie Michael Hüther? Hüther ist der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft. Er ist garantiert kein Hüter der Solidarität, er ist auch kein Hüter der gesetzlichen Krankenkassen. Vielmehr ist er ein gnadenloser Verfechter der Privatisierung.